Christlicher Kulturpark (Konzept)

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Meinungen und Kommentare:
Hinweis: Hier finden Sie individuelle Meinungen und Kommentare, die sich auf die Hauptziele des "Christlichen Kulturparkes" (Informationen zur Bibel, Bibelaussagen mit wissenschaftlichem und kulturellem Bezug sowie auf den Park der Begegnung) beziehen. Wie schon unter "KONZEPT" beschreiben, moechten wir ausschliesslich politisch-neutral agieren. Jeder ist willkommen; besondere Voraussetzungen fuer die Abbildung der persoenlichen Meinung gibt es unsererseits nicht.
 
Peter Hahne schreibt: "In einem meiner allerersten Interviews sagte mir vor 52 Jahren Otto von Habsburg ins Mikrofon: 'Europa ist nur unter dem Kreuz zu haben — oder gar nicht!' Diese Botschaft will der Christliche Kulturpark wissenschaftlich fundiert senden, deshalb meine volle Unterstützung." Peter Hahne, TV-Moderator und Bestseller-Autor — sein neuestes Buch „Ist das euer Ernst?!“ war im März 2024 auf Anhieb auf Platz Eins aller Bestsellerlisten, was noch nie ein konservativ-christlicher Autor schaffte. (Bildlizenz IMAGO)

Dir. und Prof. a.D. Dr. Werner Gitt war Direktor des Fachbereichs Informationstechnologie an der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig: „Ich würde mich freuen, wenn in diesem Park eine wissenschaftlich orientierte Ausstellung geschaffen wird, wo die sich gegenseitig unterstützenden Zusammenhänge zwischen Wissenschaft und biblischem Glauben hervorgehoben werden.“ Auf der Website von Herrn Gitt (https://wernergitt.de/) finden Sie besonders viele Beiträge (Vorträge, Audios, Podcasts, Videos) in vielen Sprachen und oft auch als kostenlosen pdf-Download; bitte schauen Sie sich dort einmal um. Bestimmt ist auch etwas für Ihren Interessenbereich dabei.


Dr. Peter Borger ist Molekularbiologe; er studierte Biologie in Groningen. 1993 absolvierte er in Molekulargenetik und Biochemie. 1998 promovierte er mit einer Studie, wie Gene in Immunzellen ein- und ausgeschaltet werden. Er arbeitete an der Universität Basel, der University of Sydney und 4 Jahre in Zürich. Seit 2021 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter der deutschen christlichen Vereinigung Wort und Wissen im Bereich der Genetik. Er schreibt uns folgendes: "2001 las ich in Sydney das 'Journal of Creation'. Es handelte sich um ganz besondere wissenschaftliche Artikel, die zeigten, dass die  biblischen Geschichten als Tatsachen angesehen werden können. Es gibt  viele Belege für die Schöpfung, viele Indizien  für eine weltweite Sintflut, viele Argumente dafür, dass die Bibel die wahre Geschichte der Menschheit auf ihrem Weg mit Gott und Gott mit uns ist. Ich begann, die Biologie aus dem Blickwinkel der Schöpfung zu  betrachten, und verstand, dass ich den Beobachtungen viel mehr Sinn abgewinnen konnte, als aus dem Blickwinkel blinder naturalistischer Prozesse. Alles wird von Kräften und Gesetzen gesteuert und geregelt, auf die wir keinen Einfluss ausüben können. Die Molekularbiologie, mein Fachgebiet, ist der beste Gottesbeweis! Ich wurde 2003 ein Nachfolger Jesu und ein entschiedener Verfechter wahrhaftiger wissenschaftlicher Erkenntnisse. Zwanzig Jahre später lernte ich Ralf Kiefer kennen. Er zeigte mir den Entwurf für den 'Christlichen Kulturpark'. Angesichts des rapiden Rückgangs des Wissens über den Ursprung unserer eigenen europäischen christlichen  Kultur, darüber, wer wir als Menschen sind und woher wir kommen, unterstütze ich dieses Projekt von ganzem Herzen. Dieses Projekt, das den neuesten Stand der Wissenschaft berücksichtigt,  erhebt den einzigen, der des Lobes würdig ist, den Schöpfer des Universums, wie er in der Bibel beschrieben ist. Peter Borger, MSc,  PhD. Molekularbiologe, Buchautor: 'Darwin Revisited'"

Dr. rer. nat. Markus Blietz, Jahrgang 1962, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Nach dem Studium der Allgemeinen Physik an der TU München promovierte er am Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik in Garching/München. Heute arbeitet er als Patentmanager in der Halbleiterindustrie. Er schreibt uns folgendes: „In einer Zeit der rasanten gesellschaftlichen Veränderungen hat der christliche Glaube für viele Menschen keine Bedeutung mehr. Der Christliche Kulturpark hat hier die Chance, den Menschen die Zusammenhänge zwischen biblischen Aussagen und modernen wissenschaftlichen Erkenntnissen aufzuzeigen und sie so Jesus Christus und seinem rettenden Evangelium nahezubringen.“ Besondere Vorträge: https://www.janash.org/themen

Jeremy Fragrance - erfolgreicher Unternehmer - ist Geschäftsführer für verschiedene Firmen im In- und Ausland; er hat auf YOUTUBE, Instagram und TikTok mehrere Millionen Follower. Jeremy produziert u. a. "situationsbezogene Parfums". Im Video drückt er uns seine volle Unterstützung aus. In einem Interview spricht er über wichtige Werte, seinen aktiven Glauben und die tägliche Umsetzung; z. B. Matt 7:12 Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch. "Jesus hat das gelebt und wir sollten ihm auf dieser Spur auch
                            so folgen!"            
  www.jeremyfragrance.com/

Dr. Claudia Grohmann, Gewinnerin des Schönheitswettbewerbs „Queen of Germany“ (2002), leitet seit 15 Jahren eine eigene Zahnarztpraxis in Bamberg: "Viele Menschen suchen in der heutigen Weltlage nach Orientierung, Wahrheit und Halt im Leben. In Jesus Christus ist die Wahrheit sichtbar auf dieser Erde zu uns Menschen gekommen. Der Christliche Kulturpark und gerade auch die Arche werden sicher ein wundervoller Ort sein, um suchenden Menschen die Wahrheit, den richtigen Weg und auch Gottes Schöpfung in ihrer ganzen Pracht nahe zu bringen. Ich habe bereits die Arche in Kentucky / USA besucht und bin davon
                             restlos begeistert."

Dr. Lothar Gassmann, Theologe und Publizist: „Ich unterstütze den Christlichen Kulturpark, weil ich meine, dass die Bibel und christliche Werte in unserer Zeit genauso wichtig sind wie früher. Außerdem bin ich überzeugt, dass der Christliche Kulturpark ein wunderbarer Anknüpfungspunkt ist, um Menschen in unserer gegenwärtigen, ausweglos erscheinenden Zeit mit Kriegen und Krisen zum Nachdenken über die Vergänglichkeit des Irdischen und die Bedeutung des Ewigen zu bringen.“ Er schrieb über 200 Bücher zu Themen der Bibel und des aktuellen Weltgeschehens. Seit 1984 ist er mit christlichen Vorträgen in Deutschland und anderen Ländern unterwegs. Weiterführende Bücher, eBooks, Lieder, Vorträge und Filme
                             finden Sie unter:
https://l-gassmann.de/
 
Dr. Norbert Höhl, Kreistagsabgeordneter im Landkreis Fulda, Gemeindevertreter in der Gemeinde Petersberg und Mitglied im Bundesvorstand der Partei "Bündnis C - Christen für Deutschland": „Der Christliche Kulturpark ist eine Oase, an der sich jeder erfreuen kann, der nach Wahrheit sucht. Ich bin fest davon überzeugt, dass von hier aus die hellen Lichtstrahlen der Wahrheit Gottes in unsere Welt hinausgehen werden, die Jung und Alt auf den hinweisen, der alles wunderbar zusammenhält und von dem alles kommt und zu dem alles geht."



 
René Linsner, Partner einer internationalen Unternehmensberatung: „Bei meinen Reisen besuchte ich die Arche in Kentucky und war beeindruckt vom mächtigen Schiff, welches Noah im Auftrag Gottes erbaut hatte. Die Arche bedeutete Rettung vor dem Gericht Gottes; sie ist ein wunderbarer Hinweis auf Jesus Christus, der auf diese Welt gekommen ist, um den Menschen von Sünden zu erlösen und den Gläubigen ewiges Leben zu schenken: 'Joh. 3,16 Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.' Diese frohe Botschaft wird in Kentucky Millionen Besuchern deutlich verkündet. Ich wünsche mir sehr, dass dies in                             gleicher Weise auch in Deutschland bzw. in Europa möglich wird. Daher unterstütze ich gerne
                            den christlichen Kulturpark.“
 
Matthias  Kradolfer ist Pfarrer (Studium STH Basel Theologie (MTh)) und leitet die Sommerbibelschule der FEG Schweiz. Er schreibt uns: «Sehr  interessantes Konzept! Bibelaussagen sollen auf eindrucksvolle Weise  mit wissenschaftlichem und kulturellem Bezug präsentiert werden. Es wäre  grossartig, wenn dieses Projekt umgesetzt würde und Menschen die zeitlose Relevanz biblischer Botschaften auf eine attraktive, abwechslungsreiche und  ästhetisch ansprechende Art nähergebracht bekämen. Ich würde mich sehr freuen, wenn der  Christliche Kulturpark Wirklichkeit wird und dadurch ein Ort des                             Lernens, der Ermutigung und der Begegnung entsteht.»
 
Johannes Schrodt, Theologe, Fachinformatiker und Technischer Betriebswirt: "Der Kulturpark hat das Potential, aufzuzeigen, dass Naturwissenschaft und christlicher Glaube kein Widerspruch, sondern vielmehr eine wechselseitige Bereicherung sind: ich wünsche mir, dass es gelingt, sachlich fundiert und anschaulich darauf hinzuweisen, dass der biblische Glaube vernünftig ist und im Einklang mit unvoreingenommener Wissenschaft meist die besseren Erklärungen für die wesent-lichen Fragen unseres Seins und dieser Welt bietet. Ich wünsche dem Park, dass der Schöpfer selbst, Jesus Christus, die Mitte alles Wirkens und Präsentierens ist und weithin sichtbar aufstrahlt als das helle Licht dieser Welt, als die Wahrheit und die
                            Quelle allen Lebens."
Weiterführende Literatur: https://www.wort-und-wissen.org
 
Reinhard Hager: Diplom-Betriebswirt, Finanz- und Steuerwesen, Geprüfter Bilanzbuchhalter IHK, Experte im Vereins- und Gemeinnützigkeitsrecht: "Der 'Christliche Kulturpark' ist sehr wichtig, um unsere Geschichte und Rechtsgeschichte wieder bewusst zu machen. Seit etwa 1700 Jahren wird Deutschland – und die Rechtsgeschichte - von christlich-jüdischen Wertmaßstäben geprägt. (siehe „Sachsenspiegel“ des Eike von Repgow) Das Deutsche-Grundgesetz wurde nach den Erfahrungen der beiden Weltkriege für Deutschland geschaffen. Die Darstellungen von Hintergründen und Motiven sollten in der kulturhistorischen
                           Ausstellung ausgiebigen Raum finden."
(Kontakt mit Herrn
Hager: bitte eine E-Mail senden)
 
Leopold Kleedorfer, Buchhändler, Christliche Buchhandlung Graz: "Mit der Bibel haben wir so einen wunderbaren Schatz. In meinen kleinen Buchhandlungen fühle ich mich oft, als säße ich in einer Schatzkiste. Einer kleinen, unscheinbaren Schatzkiste, die zu wenig gesehen wird. Das Projekt des Christlichen Kulturparks wäre groß genug, um sowohl von der breiten Öffentlichkeit ganz neu entdeckt zu werden. Ich wünsche mir, dass dieser Park entsteht und dass die vielen Schätze der
                                          Bibel anschaulich gezeigt und erklärt werden."

                                         https://cbhgrazat.wordpress.com/anreise/
 
Thomas Repsch, Filmemacher und Musikproduzent, Berlin: "Die Idee, einen christlichen Kulturpark einzurichten, gefällt mir sehr. Wichtig ist die wahrheitsgemäße Darstellung wissenschaftlicher Erkenntnisse in Bezug auf die Schöpfung. Hier kann dargelegt werden, dass ehrliche Wissenschaft und Glaube an den Gott der Bibel keine Gegensätze darstellen. Es wäre sehr zu begrüßen, wenn die Arche-Noah von der Autobahn aus zu sehen wäre. Ich wünsche den Planern viel
                                         Erfolg und gutes Gelingen!"
https://www.music-film4u.de/
 
Fritz und Ouazania Hafenscher, Wolfsburg: „In dieser hektischen Zeit wird es immer wichtiger, einen Ort zu finden, wo Menschen über den Glauben und die christlichen Werte zum Nachdenken angeregt werden.“ Fritz Hafenscher leitet seit vielen Jahren die Ortsgruppe Wolfsburg von "CHRISTEN IM BERUF", einer weltweiten Organisation, welche in Deutschland in vielen Städten vertreten ist und wo neue Besucher immer herzlich willkommen   sind.  Bei  den  öffentlichen  Veranstaltungen  berichten
                                         verschiedene  
Gast
sprecher von ihren Erlebnissen, die dem aktiven Vertrauen auf   
                                         das biblische Wort folgten.
 
Jörg und Pia Kohlhepp, Berlin, 'Zukunft für Dich': "In einer Zeit, in der immer mehr Unkenntnis über den Inhalt und die Bedeutung des christlichen Glaubens vorherrscht, wäre dieser Themenpark wirklich besonders wichtig." Aus der jahrelangen Arbeit für Menschen, die einen schweren Lebensstart und harte Schicksalsschläge hatten, erwuchs eine Stiftung:
(M)eine Meinung. Christen werden häufig mit der Erklärung des Leides konfrontiert. Manchmal können wir für einen Teil bibel- und erfahrungsorientierte Antworten geben. Ich bin aber noch nie um eine Erklärung gebeten worden, warum Gott selbst am Kreuz so viel Leid erlitt und auch nicht, warum es so viel Schöpfungsschönheit gibt. Zur Erholung genießen wir diesen Anblick bei einem Waldspaziergang ganz bewusst. Die Ursache und Entstehung des Schönen in der Blume, dem Menschen, dem Weltall, der Natur und in der Musik, lässt sich nicht durch Mutation und Selektion erklären; bei den Lebewesen ist sie mittels Genetik "deutlich informationsgesteuert". Gezielte Information kann aber nicht von toter Materie bereitgestellt werden, wie Prof. Gitt nachgewiesen hat. Die Sehnsuchtsliebe Gottes kommt u. a. sehr deutlich im Johannes Evangelium 3.16 und im "Hohelied" zum Ausdruck. Könnte es sein, dass es sich auch um eine Art Liebesbrief Gottes handelt? Mit dem Video möchte ich Gott danken und ehren für die tausendfache Freude, die ich im Laufe der Jahre durch das Betrachten und Genießen des "Schönen in der Schöpfung" erleben durfte. Römer 13.7 Ehre, dem die Ehre gebührt. Römer 1.20 Denn sein unsichtbares Wesen, seine ewige Kraft und Gottheit wird seit der Schöpfung der Welt, durch Nachdenken an seinen Werken erkannt! Unsere Einstellung: "Wenn morgen die Welt untergeht, sollten wir heute noch einen großen Apfelbaum pflanzen!"
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